Du musst dein Leben ändern, du musst Klavierspielen. Warum Persönlichkeitsentwicklung durch Musizieren am effizientesten ist.

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Im letzten Artikel sprachen wir ja bereits über die Frage der Persönlichkeitsentwicklung und bis zu welchem Alter dies möglich sein sollte. Nun ist natürlich klar, dass tägliche Routinen diese Veränderung am Besten bewerkstelligen, denn nach Studien der Duke University machen Gewohnheiten circa 40 Prozent unseres Tages aus (Habits: A Repeat Performance by David T. Neal, Wendy Wood, and Jeffrey M. Quinn). Sloterdijk, der uns als Gewohnheitstier sieht, spricht gar von 99,9 Prozent. Das Leben ist Wiederholung. Es gibt so gut wie nichts, dass wir nicht irgendwie eingeübt hätten: Laufen, Essen, sogar Schlafhygiene oder früh Aufstehen sind Dinge, die auf Autopilot funktionieren können. In diesem Sinne muss dauerhafte Entwicklung über Gewohnheiten geschehen.

Exp Wachstum

Auf einigen Seiten heißt es immer wieder, dass 1 Prozent Verbesserung pro Tag, am Ende eine 37-fache Selbststeigerung bedeute. Verbesserung soll also nicht täglich auf ein Maß festgelegt sein, sondern von Vorhandenem ausgehen. Dieses heißt auch im Fachjargon "Kaizen". Natürlich setzt es voraus, dass wir uns nicht in schlechte Verhaltensmuster zurückfallen lassen, und natürlich auch dass Wachstum in diesem Sinne keine Grenzen hat. Zunächst bleibt das Argument daher leer, denn Veränderung ist keine Formel, sondern eine sehr weit gefasste Aufgabe für ein gelungenes Leben. By MarianneBirkholz (Own work) CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

Aber wie sich am besten verändern? Wir hatten ja hierzu im letzten Artikel den Fall eines Mörders besprochen, der nun nach 20 Jahren Veränderung ein Yoga-Studio in Stralsund leitet. Zu der Frage der Persönlichkeitsentwicklung gibt hier natürlich sehr viele Websiten, aber trotz der vielen Informationen Erfolg kommt von einem Gehirn, das leider sehr träge sein will. Veränderung passiert in kleinen Schritten täglich und die sind mit unter sehr schwer zu machen. Wir beginnen daher mal mit einem klassischen Argument: Gemäß Aristoteles muss nun, wer mutig sein will, sich Situationen aussetzen, die Mut erfordern (Nikomachische Ethik). Daraus könne wir analogisch ableiten: Wer besser sein will, muss sich Situationen aussetzen, die Verbesserung erfordern. Und wo können wir diese Verbesserung am ehesten herbeiführen? Auch hier schauen wir in die klassische Erziehungslehre. Nach Platon gehen zunächst der Körper und die musikalische Bildung dem Aufstieg aus der Höhle zur Sonne voran (die Sonne ist die Selbstaktualisierung nach Masslow’s Bedürfnispyramide siehe Artikel dazu hier), 

Ich denke nun auch, dass ein Musikinstrument zu erlernen, ein gutes Modell für die Selbstverbesserung darstellt. Warum? Sobald man geringfügiges Wissen erworben hat, kann man sich in Zirkeln engagieren, die es genau darauf anlegen, am Instrument besser zu werden und man kommt mit Menschen in Kontakt, die vielfältige Interessen haben, wobei es ihnen häufig um positive Charakterentwicklung geht (vor allem im klassischen Bereich). Aber bringen wir noch ein paar andere Daten ins Spiel:

Musik ist ein intellektuelles Gesamt-Work-Out

Bei der Persönlichkeitsentwicklung bedeutet ein Musikinstrument ein komplettes Work-Out für den gesamten intellektuellen Organismus. Die Vielschichtigkeit der Musikpraxis erreicht kein anderes Interesse. Musizieren hat Effekte auf die Gesundheit, wirkt zu Teilen wie ein physisches Training auf den Körper, verbessert die Intelligenz als auch die emotionalen Fähigkeiten. Wer sich also verbessern will, der sollte damit beginnen, ein Instrument zu erlernen und es auch möglichst früh seinen Kindern nahe legen. Natürlich entspricht dies nicht meiner gesamten Konzeption des Lernens, denn Lernen zeichnet sich durch ein komplexes Netzwerk von täglichen Routinen aus. Ich behaupte aber, dass Musik einer der zentralen Punkte unseres Lebens sein sollte. Warum?

Ich selbst spiele seit vielen Jahren Klavier und werde regelmäßig gefragt, ob ich professioneller Pianist sei. Das verneine ich immer mit einem schüchternen Lächeln, aber ungeachtet der sozialen Ehrung und persönlichen Eitelkeit muss ich sagen, dass mich das Musizieren zu einem besseren, vor allem ausgeglicheneren Menschen gemacht hat, und dass es mir womöglich am Meisten im Leben gegeben hat, noch mehr als meine Profession, die Philosophie. Zudem habe ich so viele Freunde durch die Musik kennengelernt wie zum Beispiel meinen besten Freund Kiril Stankow. Nach Maslows Bedürfnispyramide erfüllt Musik alle Punkte und kann uns, wenn wir es denn erlernen, bis zur Selbstaktualisierung bringen. Schauen wir uns aber auch ein paar Studien hierzu an.

Woher wissen wir, was uns intelligenter macht?

Die letzten 20 Jahre bedeuten eine wissenschaftliche Revolution. Da Daten nun mittels des Internets geteilt werden, hat sich ein dichtes Netz von Studien ergeben, wonach nun der Einfluss von Musik auf die Bildung genauer bestimmt werden kann. Auch die Neurowissenschaft hat hierauf starken Einfluss genommen. Bevor sich diese beiden Felder entwickelt hatte, war dieser Einfluss von Musik oftmals nur sehr ungenau bestimmt. Im Folgenden werde ich die wesentlichen Fakten des Einflusses des Musizierens auf unsere Intelligenz darlegen und mit zunehmender Komplexität auflisten. Ich empfehle dabei, soweit zu lesen, wie es sinnvoll erscheint, es ansonsten als gute Basis für Argumente zu nutzen. Zu den Konsequenzen komme ich weiter unten. Reicht also die Geduld nicht aus, um sich durch die detaillierten Ergebnisse zu wühlen, empfehle ich ruhig zum Ende vorspringen.

Kurzfakten:

  1. Musizieren hilft bei feinmotorischer Entwicklung, emotionaler Entwicklung Aufmerksamkeit, Angstmanagement, emotionaler Kontrolle (Studie, Magnetic Resonance (MRI) Study of Normal Brain Development)
  2. Nach einer MIT Studie ist der Cerebral Cortex von Konzertpianisten 30 Prozent größer als der von anderen Menschen, die als intellektuell bezeichnet werden (child.http://www.keynotespianostudio.com/Tallahassee_Piano_Lessons/benefits-of-piano-study/)
  3. 75% aller Manager im Silicon Valley hatten Instrumentalunterricht als Kind (child.http://www.keynotespianostudio.com/Tallahassee_Piano_Lessons/benefits-of-piano-study/)
  4. Lesen bedarf verschiedener Fähigkeiten wie Rhythmus und Zählen, was insgesamt der mathematischen Fähigkeit helfen kann. So zeigen Studien auch , dass Musikschüler häufiger besser in der Schule sind (Quelle: Friedman, B. (1959) An evaluation of the achievement in reading and arithmetic of pupils in elementary schools instrumental classes. Dissertation Abstracts International, 20, pp.s 3662-3663.) http://www.effectivemusicteaching.com/articles/directors/18-benefits-of-playing-a-musical-instrument/
  5. Musizieren verbessert Testscores, (nach Studien der University Texas und Georgia gibt es signifikante Korrelationen zwischen der Anzahl der Jahre, in denen ein Musikinstrument gespielt werde und den akademischen Leistungen in Mathematik (University of Sarasota Study, Jeffrey Lynn Kluball; East Texas State University Study, Daryl Erick Trent) 
  6. Ebenso verbessert Musizieren die Sprachfähigkeiten  (Quelle weiter unten)
  7. Musizieren kehrt Stress auf der molekularen Ebene um. Zitat: „It can reverse stress at the molecular level.“ (Studies conducted by Loma Linda University School of Medicine and Applied Biosystems; Medical Science Monitor) 
  8. Musizieren beeinflusst unsere Hormone positiv.  Zitat: „[…] group keyboard lessons showed significantly higher levels of HgH than the control group people who did not play.“ (University of Miami) Quelle: http://www.laphil.com/sites/default/files/media/pdfs/shared/education/yola/susan-hallam-music-development_research.pdf
 Konkretere Fakten Argumentationen nach: The power of music: its impact on the intellectual, social and personal development of children and young people“ von Susan Hallam, Institute of Education, University of London Executive
Da Klavierspielen eine sehr komplexe Fähigkeit ist, hat es positive Effekte in vielen Bereichen. Wichtig ist festzuhalten: Einige Fähigkeiten werden von unserem Gehirn auch automatisch für andere Bereiche genutzt, andere Bereiche bedürfen Reflexion. Viele Lernprozesse laufen allerdings unbewusst ab und hier ist es wichtig, eine gute Strategie zu haben und nichts erzwingen zu wollen. Aus diesem Grund ist auch ein gutes, kritisches Coaching wichtig.
Im Folgenden finden sich einige Fakten, die ich nach Hallam zusammengetragen habe. Das Dokument ist wirklich sehr dicht und weist viele Studienergebnisse nach. Um das ganze noch detaillierter anzugehen, empfehle ich, dort nachzuschlagen (der Text ist allerdings auf Englisch)
Wir trainieren mit Musik auch unsere Sprache
Nach Hallam teilen Wahrnehmung, Sprache und Lesefertigkeiten sowie Musik viele Prozesse und wirken daher wechselseitig aufeinander ein. Aktives Musiktraining erhöhe daher die Aufnahmebereitschaft im linguistischen Bereich. 8-jährige mit nur 8 Wochen musikalischem Training zeigten hier bereits Verbesserung in der Wahrnehmung mit Kontrollgruppen. Was trainiert werde ist die „phonemische Bewusstheit“.
Ich kann dies aus meiner persönlichen Erfahrung bestätigen, ich bekomme immer wieder Komplimente für meine sehr korrekte Aussprache im Chinesischen, sicher auch ein Resultat meiner musikalischen Ausbildung.
Hallam argumentiert weiter: Ein Instrument zu erlernen, verbessert die Fähigkeit Wörter zu erinnern durch eine Vergrößerung der linken „cranial temporal regions“. Musikalisch trainierte Teilnehmer konnten so 17% mehr verbale Informationen aufnehmen. Auch hier kann ich auf meine persönliche Erfahrung zurückkommen, da mir bereits nach meinen ersten Aufenthalten in Amerika eine sehr gute Englische Sprachfähigkeit bescheinigt wurde und das obwohl ich in der Schule wirklich nicht zu den großen Leuchten gehörte. Ich denke, dass mich vor allem hier die Musik positiv beeinflusst hat.
Musiker sind größer UND intelligenter 
Desweiteren konnte in 15 Studien festgestellt werden, dass es eine starke vertrauenswürdige Verbindung (‘strong and reliable)’ von 2,54 cm Körpergrößenunterschied zu Gunsten der Musiker gäbe. Nach einer Studie die Theater- mit Musikunterricht verglich, hatten die Schüler der Theatergruppe einen durchschnittlich höheren IQ um 4,3 Punkte, während Kinder der Musikgrupe um 7 Punkte höher abschnitten. Zwei national repräsentative Studien in den USA mit 45.000 Kindern konnten weitere Zusammenhänge verdeutlichen: Höhere Kreativität, besonders wenn das Spielen des Instruments Improvisation enthielt – erhöhter Selbstwert, Durchhaltevermögen, um Frustrationen zu überkommen, und Selbstdisziplin sind nur einige der Ergebnisse. Im Weiteren hat die Teilnahme in Musikgruppen Freundschaften gefördert, soziale Fähigkeiten, soziales Netzwerken, Teamwork, einen Sinn der Dazugehörigkeitund erhöhte Konzentration. Und auch hier muss ich sagen, die meisten meiner Freunde in Pittsburgh kommen aus dem musikalischen Umfeld.
Musizieren wirkt schnell
Der Einfluss von Musik macht sich zudem sehr schnell bemerkbar. 25 Minuten Musiktraining für 7 Wochen ergab bereits höhere Gehirnaktivität bei 4 bis 6 jährigen. Nach Haley (2001) zeige sich, dass Studenten, welche vor dem vierten Schuljahr mit Musizieren begannen, bessere Resultate in Musik aufwiesen; insbesondere die Tasteninstrumente schnitten hier besser ab 
Auswirkungen auf die Schulleistung: Es sind nicht nur die besseren Schüler, die ein Instrument lernen, sondern das Musizieren macht sie besser.
Nach einer Studie von Morrison (1994) von 13.000 Studenten zeigte sich, dass High-School-Students bessere Noten in Matehmatik, Geschichte und anderen Wisssenschaften hatten. Natürlich ist die Frage, die sich den wissenschaftsgeneigteren Lesern aufdrängt, ob der Einfluss nicht durch die Musik, sondern durch die Eltern kommt oder aber, ob bessere Schüle eher dazu tendieren ein Instrument zu lernen. Hierzu wurde eine Studie durchgeführt: Nach Southgate and Roscigno  (2009) ist das Engagement in Musik zwar von den Eltern abhängig, aber auch nachdem der Einfluss der Eltern einbezogen wurde, zeigen sich immer noch die positiven Einflüsse von Musik.
 
Musik ist die höchste Form der Kunst
Musik im Vergleich mit Visual Art führte zu höherer Kreativität. Umso höher die Anzahl der Musikstunden, desto höher war die Kreativität (Hamann et al., 1991). Andere Studien betonen auch den Bezug zum kritischen Denken (NACCCE, 1999). Gerade Improvisation half signifikant beider Entwicklung des Kreativen Denkens. Broh (2002) zeigte ebenso, dass Musikschüler mehr mit ihren Eltern und Lehrern reden. Auch die Eltern sprachen vermehrt mit befreundeten Eltern. Das resultierende höhere Selbstwertgefühl war auch assoziiert mit größerem Erfolg in der Schule. In Studien aus der Schweiz fand man heraus, dass eine Erhöhung des Musikunterrichts keine negativen Effekte in Sprachen oder Lesefertigkeiten hatte, gegeben durch die reduzierte Stundenzahl in den anderen Bereichen.
Zäsur: Es gibt hier derartig viele Resultate und wir überspringen die emotionalen Einflüsse, dazu kommen wir nämlich noch am Ende. Interessant sind aber auch die Effekte auf physische Entwicklung und Gesundheit, sowie das Glücksempfinden.
Mit dem Musizieren verbesserte sich auch das Werfen, Fangen und Springen. vor allem wenn Kinder in Programmen teilnahmen, die Rhythmus enthielten. Bekanntermaßen ergeben sich aus dem Singen viele positive Einflüsse auf die Lungenfunktion, aber auch das Wohlebefinden, Entspannung und soziale Kontakte verbesserten sich (Clift and Hancox, 2001). Clift und Hancox fanden auch positive Ergebnisse für das Immunsystem und das Herz heraus. Clift et al. (2008)
Nach Parr (1985) würde Musizieren auf das Herz wirken wie ein flotter Spaziergang. Die Sterblichkeitsraten in Gesellschaften, die sich stärker auf Musik konzentrieren, sind angeblich sogar geringer. (Bygren, Konlaan & Johnansson, 1996; Konlaan, Bygren and Johansson, 2000; Johansson, Konlaan and Bygren, 2001; Hyyppa and Maki, 2001). Und das Musik der Entspannung hilft, brauchen wir wohl nicht erwähnen. Mir sind auch noch Dokumentationen im ‚Ohr‘, die betonten, dass aktive Musiker seltener zu Alzheimer neigten, oder dass Alzheimer hier besser kompensiert werden konnte. Wen das alles nicht überzeugt, der kann sich das folgende Video anschauen (und dabei gleich ein bisschen English lernen).
Dies sind also die bisherigen Effekte des Musizierens und die Studien (auch wenn mitunter nicht ganz klar) legen nah, dass Eltern, die ihren Kindern, die besten Chancen ermöglichen wollen, auch über die richtige musikalische Ausbildungen nachdenken sollten. Der beste Grund aber, warum wir Musik machen sollen, ist nicht der Leistungsanspruch. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Musik Menschen zusammen bringt, Menschen, die Sinn in einer produktiven Tätigkeit finden. In der Musik kann man Freunde finden, das ist mir in meinem Leben häufig geglückt. Hierbei geht es nicht unbedingt darum, der Beste zu sein und wie oftmals beim Sport darum, sich hervor zu tun, sondern sich mit anderen gemeinsam an einem großen Werk zu versuchen. In diesem Sinne verspricht Musik einen idealen Beginn in der Persönlichkeitsentwicklung. Aber auch dies sind nur extrinsische Gründe, der einzige Grund, den ich anmerken kann: Es macht mir Spaß am Klavier zu sitzen und zu üben, zu sehen, wie ich mich verbessere und von Zeit zu Zeit, Musik, die ich selbst produziere zu genießen. Es macht mir auch Spaß, dieses weiterzugeben. In Pittsburgh habe ich einen Hochzeitsmarsch komponiert, der nun auf immer mehr Hochzeiten gespielt wird. Das ist schön und letztes Wochenende habe ich auf einer Talentshow gespielt, wonach mich viele Leute danach auf das Stück angesprochen haben und sehr begeistert waren. Und es geht noch sentimentaler: Eine meiner Freundinnen weint gerne, wenn sie Klaviermusik hört :)
Und wie geht es jetzt weiter? Es beginnt wohl damit, ein Musikinstrument zu kaufen, einen engagierten, guten Musiklehrer zu finden und auch seine Kinder zum Musikunterricht anzumelden. Klavier ist übrigens meine Empfehlung, weil es in allen Musikbereichen integrierbar ist, Flexibilität ermöglicht und vor allem auch immer eine Tür zum klassischen Bereich aufhält (es ist allerdings kein Muss). Gitarren sind transportabler, aber neuste Stage-Pianos sind auch leicht woanders unterzubringen und haben noch sehr hohe Qualität. Natürlich sind Klaviere teuer, hier in Pittsburgh habe ich mir jetzt gerade erst ein Yamaha P-45 gekauft, nachdem unser Klavier abgeklappt ist (spart auch die 200 Dollar stimmen jährlich und an Flügeln kann ich an der Uni üben).

Das ist E-Piano sehr günstig, hat ein paar Limitierungen im künstlerischen Ausdruck, aber das Preisleistungsverhältnis ist unschlagbar. Für Anfänger kann es meines Erachtens keine andere Empfehlung geben, denn nach 3 Jahren ist das Geld schon wieder drin, weil man es nicht für das Stimmen eines Klavieres ausgegeben hat. Ich setze mich mal hin und werde einen Artikel über E-Pianos schreiben, denn auch unter Profis sind diese noch sehr unterschätzt.

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Frohe Weihnachten, Norman Schultz, Pittsburgh, Dezember 2015

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